Lea Müller
Mezzosopran
Lea Müller, Mezzosopran, 1992 in Bregenz geboren, begann ihre Gesangsausbildung während der Schulzeit am Musikgymnasium Feldkirch bei Prof. Ingeborg Dobozy. Ihr Bachelor-Studium schloss sie im Juni 2015 bei Prof. Clemens Morgenthaler am Vorarlberger Landeskonservatorium mit Auszeichnung ab.
Meisterkurse absolvierte sie u. a. bei Noëmi Nadelmann, Kurt Widmer, Gabriele Lechner und bei Claudia Rüggeberg.
Außerdem ist sie Mitglied des Bregenzer Festspielchores unter der Leitung von Benjamin Lack.
Bei Prima la Musica 2012 gewann Lea Müller im Fach Sologesang einen 1. Preis mit Auszeichnung und einen Sonderpreis für die höchste Bewertung in ihrer Kategorie.
Als Solistin war sie u. a. im Rahmen des Bodenseefestivals, mit dem Symphonieorchester des Landeskonservatoriums Feldkirch, dem Kammerorchester Tettnang, dem Kammerchor Feldkirch und bei diversen Konzertauftritten in Österreich, Deutschland, Belgien, Liechtenstein und der Schweiz zu hören.
2011 wirkte sie an der Wiener Volksoper bei der Opernproduktion „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck mit.
Im März 2012 debütierte Lea Müller erfolgreich in der Rolle der Sorceress aus der Oper „Dido and Aeneas“ von Henry Purcell am Landestheater Bregenz.
Bei den Bregenzer Festspielen 2012 wirkte sie bei der Opernproduktion „André Chénier“ mit.
Am Landestheater Bregenz war Lea Müller bei weiteren Produktionen zu erleben: 2013 in der Oper „La Traviata“, 2014 beim Opern-Theater-Pop-Projekt „Alcin@“ als Ruggiero und 2015 bei der Oper „Carmen“.
Ihr Masterstudium setzt Lea Müller nun in Nürnberg bei Prof. Susanne Kelling fort.